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EURO-Währungskrise: EURO vor dem Zerfall bzw. Wertverfall

          Die Lösung wäre: "Schilling statt Euro"
 
 
Kronenzeitung: Der EURO kämpft ums Überleben, 9. Mai 2010 Kurier: Der Kampf um den EURO, 9. Mai 2010 Österreich: Griechen: 1 Milliarde mehr von Österreich, 5. Mai 2010
Die österreichischen Tageszeitungen beschäftigen sich bereits massiv mit der EURO-Währungkrise.

=> Politikerstellungnahmen
=> Medienberichte zur EURO-Währungskrise
 

Warum die Währung "EURO" vor dem Zerfall steht:

* Der EURO-Stabilitätspakt von Maastrich wird nicht eingehalten, auch nicht von Österreich

* Zumeist sind Politiker am Werk, die keine Ahnung von Finanzmärkten haben. Das gilt insbesondere für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Finanzminister Josef Pröll (ÖVP). Sie sind einzig und alleine aufgrund ihres Parteibuches in die Spitzenposition des Staates gelangt, nicht aufgrund ihrer wirtschaftlichen Fähigkeiten. Bundeskanzler Faymann kann nicht einmal Englisch reden. Bei den anderen Regierungschefs ist das - in Bezug auf ihre fehlende Wirtschaftsausbildung - meist nicht viel besser .

* Griechenland hat sich in die EURO-Zone mit gefälschten Daten hineingeschummelt. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis Griechenland Pleite geht.

* Neben Griechenland stehen noch Portugal, Spanien und Italien vor dem Staatsbankrott. Wer soll diese Staaten vor dem Bankrott retten?

* Die Europäische Zentralbank EZB akzeptiert seit 7. Mai 2010 griechische Staatsanleihen auf Ramschwert ("Junk-Bonds") zu Besicherung und Belehnung. Damitt hat die Europäische Zentralbank ihre eigenen Regeln gebrochen. Das kann natürlich nur schief gehen, denn sonst hätte man ja keine Regeln für die Sicherheit der Währung aufgestellt.

* Es mangelt nicht an der Kontrolle (da es alle Entscheidungsträger gewußt haben), sondern an den fehlenden Konsequenzen.

* Anstelle bankrotte Staaten Pleite gehen zu lassen wird nun versucht, mit einer Rettungsaktion mit 110 Milliarden Euro Steuergeld Griechenland "zu helfen". Wer soll das bezahlen? Tatsächlich verliert der EURO dadurch an Glaubwürdigkeit und verliert bereits deutlich an Wert gegen der US-Dollar und andere Währungen. Weder die Steuerzahler noch die Finanzmärkte glauben, dass Griechenland diesen als "Kredit" bezeichneten Geldbetrag und auch nicht die Zinsen jemals zurückzahlen wird. Einmal ganz ehrlich: Würden Sie einen Kredit aufnehmen um diesen als Kredit an Griechnland zu vergeben? (= Kreditfinanzierte Staatshilfe?) Und das noch dazu ohne Pfand?

* Die eigenen Politiker belügen das Volk, nicht nur in Österreich. Die Politiker in den EURO-Staaten wollen ihren Steuerzahler glaubhaft machen, dass der 110 Milliarden Euro Staatszuschuß billiger ist, als wenn Griechenland den Staatsbankrott anmelden würde. Der große Dreh: Die Politiker machen das ganze auch noch ohne Rechtsgrundlagen. Laut EU-Vertrag sind nämlich Staatszuschüsse an andere Mitgliedsländer ausdrücklich verboten. Der „Rettungspaket“ verstößt gegen das europarechtliche Bail-out-Verbot (Art. 125 AEUV = Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union / Lissabon-Vertrag).

Diese angebliche Rettungsaktion ist also illegal. Deutsche Rechtsprofessoren haben bereits eine Klage beim Deutschen Bundesverfassungsgerichtshof eingelegt. Die einstweilige Verfügung wurde abgelehnt und das Urteil kann Jahre dauern. Da ist das Geld natürlich bereits längst in der Ägäis versenkt.

* Mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung: Die neue Währung EURO wird als TEURO empfunden, da viele Preise bei Essen & Trinken empfindlich teurer geworden sind.

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* 27. August 2010: Infoabend "Der EURO-Crash kommt"
Vortragender: Jürgen Elsässer, Freier Journalist und Buchautor aus Berlin
Datum: Am Freitag, 27. August 2010, um 19 Uhr
Ort: Restaurant BERGER; Wien 19. Bezirk, Himmelstraße 19,
Veranstalter: Überparteiliche Plattform für den Austritt aus der EU
Besucher: ca. 120. Der Raum war zum Bersten voll. Bei tropischen Temperaturen wären die Besucher im Heurigen-Lokal fast verdurstet, da die Kellnerin zeitweise durch das Gedränge nicht durchkam !
 
Video: 
Infoabend: "Der EURO-Crash kommt" mit Jürgen Elsässer in Wien

Video 269 MB; 
Dauer: 75 min
© Mit freundlicher Genehmigung von Wien-konkret 
 

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Mehr Infos => Der EURO-Crash kommt
 
 

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3.9.2012 EUaus: Österr. Nationalbank mit nationaler Währung „Schilling“
EU-AustrittsparteiDie EU-Austrittspartei fordert eine möglichst rasche Wiedereinführung einer nationalen Währung in Österreich. Damit bekäme der Staat Österreich seine Währungshoheit wieder zurück. Weiters müßte Österreich keine Milliarden mehr an die EU, EZB, EFSF und ESM bezahlen. Österreichisches Steuergeld sollte in Zukunft in Österreich bleiben. Es gibt genug Armut und Hilfsbedürftige im eigenen Land, die das Geld ebenfalls dringend benötigen.
    Der EURO-Austritt Österreichs ist auch ohne EU-Austritt möglich und sinnvoll. Es haben ohnedies nur 17 von 27 EU-Mitgliedsländern den EURO als Zahlungsmittel in Verwendung. Der EURO ist auch jetzt schon nicht die Währung der ganzen EU, ist somit auch in Österreich nicht Pflicht. Der EURO-Stabilitätspakt von Maastricht wird dauerhaft von vielen Ländern gebrochen und damit steht der Zerfall der EURO-Währung in seiner jetzigen Form bevor.
   Am besten für Österreich wäre eine Rückkehr zur Schilling-Währung. Die Vorteile des Schillings wären die Vertrautheit bei der österr. Bevölkerung und das hohe internationale Ansehen als stabile und harte Währung. Außerdem hieß das SPÖ-ÖVP Politikerversprechen beim EU-Beitritt: "Der Schilling bleibt" (Dieses Versprechen wurde von SPÖ-ÖVP im Jahr 1998 gebrochen.) FPÖ, LIF und Grüne stimmten damals gegen die EURO-Einführung, blieben aber leider in der Minderheit.
   Die OeNB sollte sich als Nationalbank zu einer nationalen Währung bekennen oder in "Filiale der Europäischen Zentralbank" umbenennen.
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EU-aus: Österreich bricht EURO-Stabilitätspakt von Maastricht seit 1995
EU-AustrittsparteiWill Spindelegger den Rauswurf Österreichs aus der EURO-Zone?
Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) droht EU-Mitgliedsländern mit dem Rausschmiss aus der EURO-Zone. Zuletzt sagte der österreichische Außenminister im Kurier-Interview: "... wer sich nicht an die Regeln hält, kann nicht in der Eurozone bleiben." http://www.ots.at/redirect/eau-kurier
   Es kann aber derzeit gar keines der EURO-Mitgliedsländer gegen seinen Willen aus der EURO-Zone ausgeschlossen werden, auch nicht bei einem Staatsbankrott z.B. in Griechenland. Deshalb ist ja der rasche EURO-Austritt Österreichs so wichtig, um für Österreich zu retten, was an Vermögen noch zu retten ist.
   Weiters ist darauf hinzuweisen, dass sich nicht einmal Österreich an den EURO-Stabilitätspakt (Maastricht-Vertrag von 1992) hält. Dort einigten sich die EG-Mitgliedstaaten auf so genannte Konvergenzkriterien. Österreich hat seit dem EU-Betritt am 1.1.1995 kein einziges Mal den geltenden EU-Stabilitätspakt von Maastricht eingehalten. D.h. laut den "Spindelegger-Regeln" müßte Österreich schon längst aus der EURO-Zone ausgeschlossen worden sein. Qu.: => http://www.oenb.at/isaweb/report.do?report=7.24.2

   Die EU-Austrittsparteiist dafür, dass Österreich freiwillig aus der EURO-Zone austritt und einem von Spindelegger (ÖVP) geplanten "Rauschmiss" aus der EURO-Zone wegen EU-Vertragsbruch zuvorkommt. Dann müßte Österreich auch nicht für andere Länder deren Staatsschulden bezahlen und die österreichischen Staatschulden könnten gesenkt werden. Das wäre gut für Österreich.

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wir wollen keinen euro, den wir uns nicht leisten können.
wir wollen uns nicht nach dem euro richten,
der euro soll sich nach uns richten,
denn wir sind die menschen
und der euro ist nur das geld.
Hausfrau mit Verstand, 14.5.2010
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Ein schwächerer EURO ist keine Katastrophe.
Ein bankrotter Staat ist allerdings schon eine Katastrophe.
Renard 14.5.2010
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Urlaub in Jesolo
Grund der EURO-Einführung war, dass man für den Urlaub in Jesolo kein Geld mehr wechseln muss.
Heute - mit dem EURO - können wir uns den Familienurlaub gar nicht mehr leisten.
Bravo SPÖ & ÖVP !
Karl aus Wien 13.5.2010
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Alle Systeme mit festgelegten Wechselkursen sind in der Vergangenheit gescheitert.
Siehe Asien-, Rußland-, Brasilien-, Mexiko-, Türkei-,Argentinienkrise usw.. "
Sepp 13.5.2010
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Kein Zoll bei Schilling
Österreich ist vor der EU dem EWR beigetreten. Für Zollfreiheit braucht es keine EU.
Poldi 13.5.2010
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Der Euro ist nicht unsere Währung
Der Euro ist die Währung der Konzerne.
Die dummen Bürger hat man mit Blabla wie "ihr brauchts im Urlaub nimmer Geld wechseln" geködert
Ava Tar 13.5.2010
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Währung ohne Wunder überlebensfähig?
Der Euro ist angezählt. Jetzt ist dem Euro noch ein wenig Achterbahnfahrt gegönnt. Ob der Euro seine ersten 10 Jahre noch erleben wird?
Offensichtlich hat keiner der politischen Verantwortlichen eine Idee wie es punkto Währung ohne "Wunder" weitergehen sollte.
Karin  13.5.2010
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Es kommt drauf an, was die EZB macht.
Sagt die EZB das Euro-Abenteuer ab, oder will sie es mit Biegen und Brechen - unter Umständen mit Einsatz von Polizei, Militär etc - durchpeitschen ?
Eurofighter 13.5.2010
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EURO = Besatzungswährung
Man kann eigentlich nur hoffen, dass diese Besatzungswährung bald den Bach hinuntergehen möge und Österreich wieder ein souveräner Staat mit eigener Währung wird. Es hat sich nämlich auch vor der Einführung des EURO am 1.1.2002 ganz gut gelebt in Österreich und mit dem Schilling gab es wesentlich weniger Stress. Ich muss direkt Lachen wenn ich daran denke, wie uns die Politiker eingeredet haben, wie segensreich doch der Euro sein würde und wie stark.
Dreinstein  13.5.2010
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Wer hat soviel Geld?
750 Milliarden Euro müssen die Pleite-Euro-Länder und die sind ALLE stark verschuldet, erst mal verdienen können.
Pleitegeier 13.5.2010
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Polizeischutz für Banken
Und heute erfahren wir, dass im Innenministerium ein Notfallsplan besteht, falls der Euro zusammenkracht und die Menschen die Banken stürmen sollten. Ein feine Währung ist das. Die Deutschen arbeiten intern wenigstens schon an DM2.
hells kitchen, 13.5.2010

Anm. siehe auch => Die Presse, 11.5.2010
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Schweden ist zwar in der EU, hat aber seine eigene Währung behalten (Schweden Kronen).
Damit bleibt der schwedische Staat von den Turbulenzen des Euro weitestgehend verschont. Der schwedische Weg war schon immer etwas anders, aber humaner und erfolgreicher. Es ist zwar kein Paradies, aber der Mensch steht mehr im Mittelpunkt und wird nicht als notwendiges Übel zur Alimentierung der Oberschicht, wie z.B. in Deutschland, gesehen.
Weltenbummlerin, 11. Mai 2010
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Superjackpot für Investmentbanker & Millionäre
Diese bekommen jetzt die hochriskanten und hochspekulativen Wertpapiere zum vollen Preis ausbezahlt.
Wie konnte dem Pröll und Faymann nur zustimmen? Sind die vollkommen verrückt?
Tom, 10. Mai 2010
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Exponentialfunktionen der "Rettungsbeihilfe"
- Griechenland braucht keine Hilfe
- Griechenland sucht um Hilfe an
- Griechenland benötigt 10 Mrd. Euro
- Griechenland benötigt 35 Mrd. Euro
- Griechenland benötigt 60 Mrd. Euro
- Griechenland benötigt 110 Mrd. Euro
- kein Übergreifen auf andere PIIGS
- EURO in Gefahr!
- EU- Hilfe 750 Mrd.

Pythagoras,  10. Mai 2010
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Leistungsraub
Es ist doch vollkommen egal ob Deine Leistung über die EU ausgeraubt wird oder von den Ö Bonzen. Das Ergebnis ist immer gleich: Du sollst möglichst viel Leistung bringen und bekommst dafür gerade einmal soviel, dass Du Dich selbst davon bringen kannst. Der Löwenanteil wird dann von den Typen eingesackt.
Erik    10. Mai 2010

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Scheitern von EURO und den politischen Systemen
Der Kommunismus funktioniert in all seinen Ausprägungen nicht. Das liegt in der egoistischen Natur des Menschen
Der Absolutismus funktioniert nicht. Das liegt daran, dass wir Menschen ein zu hohes Bewußtsein haben um nur Nutztiere / Sklaven auf Dauer zu dienen.
Die Demokratie mit all ihren Spielwiesen weltweit nicht wirklich funktioniert. Warum? Weil sie gegen die Naturgesetze arbeitet, zB beim Thema Soziales, Gleichberechtigung.
coco 10. Mai 2010
 


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